Mitschnitt eines Vortrages von Matthias Küntzel: Deutschland, Iran und die Bombe. Eine Entgegnung — auch auf Günter Grass
Matthias Küntzel: Deutschland, Iran und die Bombe. Eine Entgegnung – auch auf Günter Grass Zum Video
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weiterlesenMindestens 60 Mitglieder des iranischen Pseudoparlaments haben einen Antrag unterzeichnet, wonach die iranische Regierung ein Budget von sage und schreibe zehn Millionen Dollar dem Ministerium für islamische Führung zur Verfügung stellen soll, damit dieses Einfluss auf die Medien in Europa…
weiterlesenVor 39 Jahren, am 6. Oktober 1973, brach der dritte große Krieg zwischen den Arabern und Israel aus. Der Krieg dauerte nur 20 Tage. Die beiden Seiten führten zuvor zwei weitere große Kriege: im Jahr 1948 und im Jahr 1967.…
weiterlesenGestern ging die umstrittene Foto-Ausstellung zu Israels Militärverwaltung in den palästinensischen Gebieten zu Ende. Gezeigt wurden im Berliner Willy Brandt-Haus Privatfotos ehemaliger israelischer Soldaten, mit Alltagsszenen aus der Zeit der Zweiten Intifada. Die keineswegs sensationellen oder gar skandalträchtigen Aufnahmen entstanden…
weiterlesen„Keine Teilnahme an der Teheraner Buchmesse!“ Unter dieser Überschrift wandte sich im März 2006 die „Deutsch-Israelische Gesellschaft – Arbeitsgemeinschaft Berlin“ an den Direktor der Frankfurter Buchmesse, Jürgen Boos. „Eine intellektuelle und politische Aufwertung des iranischen Regimes durch die Präsenz der…
weiterlesenButler rennt Von Matthias Küntzel „Lola rennt“, heißt der Spielfilm von Tom Tykwer mit Franka Potente in der Hauptrolle. Der Film zeigt dreimal dieselbe Zeitspanne von zwanzig Minuten, in denen Lola rennt, jedes Mal mit kleinen Detailunterschieden, die die Handlung…
weiterlesenWenn in wenigen Wochen die größte Buchmesse der Welt in Frankfurt ihre Tore öffnet, wird sich ein Land besonders selbstbewusst präsentieren: Die Islamische Republik Iran. Ausgerechnet! Iran ist das Land mit der höchsten Quote inhaftierter Journalisten weltweit. Teheran verbietet Zeitungen,…
weiterlesenSehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, Wir haben uns heute hier versammelt, um wie jedes Jahr gegen den islamistischen und damit zwangsläufig antisemitischen, ja wesentlich antidemokratischen Aufmarsch zum sogenannten Al-Qds-Tag zu protestieren. Wie Sie wissen, geht die Institutionalisierung dieses…
weiterlesenIch will keine „Zirkumfessionen„ schreiben,[1] aber ich muss bekennen, dass ich diese Arbeit nicht sine ira et studio, sondern im Affekt, um nicht zu sagen, mit „Wut im Bauch“ verfasst habe. Es ist – von mir aus gesehen – gerade…
weiterlesenDie Unwetter des an ihnen nicht gerade armen, heurigen, europäischen Sommers reichten bei Weitem nicht aus, die journalistischen Sommerlöcher zu fluten. Es ist die Natur von Naturkatastrophen, journalistische Aktualitätsgelüste nur für ein bis zwei Tage befriedigen zu können. Vor allem,…
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